Majra Lakota cracy pink and beauty


Direkt zum Seiteninhalt

Erwachen

Kurzgeschichten > Erotic

Erwachen
Es ist Frühjahr, die ersten Knospen leuchten zwischen den braunen Stämmen der Sträucher und Bäume heraus. Die Sonne wärmt schön langsam mein Gesicht, das ich ihr zufrieden entgegenstrecke. Ich verhalte mich ganz ruhig. sitze windgeschützt auf einer alten windschiefen Bank, die an einem alten Gemäuer lehnt .Ich schließe meine Augen, lasse meine Gedanken schweifen. In eine andere Welt. In eine Welt, in der das Wort Liebe noch Bedeutung hat. In eine heile Welt. Wo ist diese Welt? Existiert sie nur in meiner Fantasie?
Ich sehe 2 Menschen fröhlich über die Wiese laufen Hand in Hand. Ihr lachen dringt an mein Ohr, ein schönes helles Lachen. Es ist ein blondes Mädchen, mit kurzem Haar. Sie trägt einen roten Glockenrock, ziemlich kurz, er wippt bei jedem Schritt an ihrem Körper hin und her, beim Laufen lässt der Wind die Beine erkennen, sie hat schöne schlanke lange Beine. Ihr tief dekolletiertes T-Shirt lässt zwei wunderschöne straffe feste Brüste erkennen. Sie wippen leicht auf und ab, bei jedem ihrer Schritte. Ich sehe, dass der Mann großen Gefallen an dem Mädchen hat. Seine Augen leuchten, wenn er ihr nachsieht, wie sie aufreizend vor ihm herläuft. Er ist sehr groß, schlank, dunkler südländischer Typ. Er hat diese faszinierenden sanften Bewegungen die so typisch sind. Seine enge Jeans schmiegt sich an seinem Körper, man kann in seinem Schritt erkennen, wie sehr ihn dieses Mädchen erregt .Sein Hemd ist offen, flattert im Wind, seine Brust ist leicht behaart. Er trägt seine Jacke und die des Mädchens lässig über seine Schulter geworfen.
Ich höre die beiden lachen, es tut so gut. Mein Körper ist völlig entspannt, allen Ballast in dieser Sekunde abgeworfen. Der Mann wirft die Jacken über einen Stamm, und versucht das Mädchen zu fangen. Sie lacht und jauchzt, dieses Spiel mit seiner Lust gefällt ihr. Ich erkenne in ihren Augen ihre Lust auf ihn. Interessiert beobachte ich nun das weitere geschehen. Sehen die beiden mich? Nein, ich glaube nicht, die Beiden haben nur Augen füreinander. Ich atme durch, mich erregt dieses Beobachten. Heimlicher Lauscher sein zu dürfen.
Er hat sie endlich erreicht, hascht nach ihrer Hand. Zieht sie sanft an sich. Er legt eine Hand um ihre Schulter, seine andere Hand legt er unter ihr Kinn, das sie ihm willig entgegenstreckt. Er beugt sich zu ihr, ihre Augen versinken ineinander .Seine Haare werden vom Wind in alle Richtungen zerzaust. Langsam beginnen seine Lippen sie zu liebkosen. Sie hält ganz still. Ihre Brüste heben und senken sich. Gebannt verfolge ich, was ich da sehe. Hitze steigt mir ins Gesicht, als er mit seinen Händen ihr T-Shirt hebt, mit seinen Händen ihre Brüste streichelt und mit seinen Lippen liebkost. Nun kniet er vor ihr nieder, mit seinen Händen streift er langsam ihr Höschen ab, seien Hände suchen, forschend, sie sinken beide auf den noch leicht feuchten Boden, sein Kopf gleitet nach unten zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnet sich das Mädchen. Ich schließe meine Augen. Kann nur mehr hören ihre schnelle flache Atmung, ihr stöhnen, ihre Lust, ihrer beide Schreie in den Wald hinein. Mein Körper pulsiert, meine Atmung wird schnell vor Erregung. Mein Zeigefinger streichelt über meine ausgetrockneten Lippen, über meine Augen, meine Hand wandert an meinen Brüsten entlang bis………..ich, ich erschauere, sinke mit meinem Körper auf die Bank, verliere mich in meine Gedanken, tauche bis in die Unendlichkeit. Bemerke plötzlich dass die Sonne mich nicht mehr wärmt. Ich öffne leicht meine Augen und sehe in 2 Augenpaare, spüre Lippen, Hände überall auf mir. Ich stöhne auf, mein Körper bäumt sich diesen Händen entgegen. Lasse mich einfach in einen Rausch an Gefühlen fallen, ohne nachzudenken jenseits von Gut oder Böse, Hitze am ganzen Körper. Ich schreie auf vor Lust, diese vielen Hände, Münder, Zungen auf und in meinem Körper. Ich habe mich verloren………..
Ich fröstle, öffne meine Augen, ein Schauer jagt durch meinen Körper. Die Sonne hat sich hinter den Hügeln versteckt. Ich setzte mich auf, bin verwirrt. Ich bin alleine.
Das junge Paar ist nicht mehr zu sehen und zu hören.
Ein Traum? Ich fühle in meinen Körper
Nein



Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü