Majra Lakota cracy pink and beauty


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Sehnsucht

Lyrik

Nur Gedanken


Auszeit


Eine Straße, eine handvoll Bäume
hier und da ein Stein
eingeschlafene Grashalme.
Nebel erhebt sich, will mich ausschließen.
Hab wohl zu lange gewartet.
Die Luft steht und starrt mich an.
Keine Sonne, kein Regen, kein Nichts.
Und ich.
Stehe-
Warte. Schon lange.
Vielleicht zu lange
aber die Entscheidung
muss mit Bedacht getroffen werden.
Vielleicht ist das auch nur ne Ausrede,
weil ich vielleicht Angst hab.
Vielleicht hab ich auch einfach nur keine Lust
Vielleicht gefällt es mir in diesem zeitlosen Land.
Niemand, der treibt, keine Bedürfnisse, abschalten
kein gefährliches Ticken fleißiger Uhren.

Nichts was Schmerzen verursacht
Nein, die Welt hat nicht angehalten.
Hab sie zwar darum gebeten,
mir ne Auszeit zu schenken.
Doch sie tat es nicht!
Deshalb hab ich mir selbst die Auszeit gegeben.
Hab einfach Schluss gemacht.
Jegliche Verbindungen nach Außen gekappt

Innerlich
Und nun bin in ich hier.
Der Ort ist ruhig. Sehr ruhig.
Befind mich irgendwie zwischen den Fronten.
Weiß nicht genau wo das ist.
Die Frage stellt sich:
Reicht die Auszeit?
Oder soll ich weiter in das
unbekannte Land vorstoßen,
mich in den Nebel einschließen,
mich entführen lassen.
Mein Herzschlag hat sich dem Puls dieser Erde angepasst.
Tja, das ist die Frage.
Soll es weiterschlagen?
Ich kann mich nicht entscheiden.
Etwas zieht mich nach unten
und dann sitze ich auf diesem tonlosen Boden.
Und plötzlich schlägt mein Herz Wurzeln in diesem zeitlosen Land.
Efeu schlingt sich um meine Beine
und kriecht über meinem Rücken zu den Haaren.
Ich glaub, ich hab eine Entscheidung getroffen.
Muss mich nur erst damit abfinden.
- Jenseits meines Bewusstseins
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Die Rückkehr

Nachdem man lange von Orten weg geblieben ist, kommt irgendwann die Sehnsucht nach ihnen. Vielleicht kein Verlangen, endlich wieder dort zu sein, vielleicht mehr so eine Neugierde, ob alles ohne einen so weitergelaufen ist oder ob sich etwas verändert hat. So ist es wohl bei jedem so.
Bin lange fern geblieben von diesem Ort. Nun nach langer Zeit- mein Schicksal trägt mich längst auf anderen Wegen zum Ziel- kam da etwas in mir auf, eine Art Verlangen, zu sehen, was an dieser Stelle neues wächst- so ganz ohne mich. Und es dauerte nochmals lange, bis ich den Mut gefasst hatte, inne zu halten in diesem aufregenden, vorwärtstreibenden Leben und noch einmal ein paar Schritte den alten Weg zu gehen. Dann war es so weit. Die Entscheidung gefasst, den Sprung in die Vergangenheit gemacht. Ich gehe durch die Tür. Der altvertraute Geruch holt mich sofort zurück nach damals. Nur stehen heute andere Leute da, wo ich früher gestanden. Ich kenne sie noch, sie erkennen mich nicht gleich. Zögern in ihren Emotionen, sind zurückhaltend, beobachten meine Schritte. Ob sie noch wie früher sind?

Und fremd gehe ich zu den Langvermissten. Sehe sie in der Dunkelheit des Raumes. Ich brauche kein Licht, um zu wissen, das sie da sind. Höre ihre leisen erstaunten Rufe. Doch auch sie erkennen mich nicht gleich. Sie haben sich verändert, ich habe mich verändert.
Und ich summe die alte Melodie, rede mit ihnen in alter Sprache, in Benutzung alter Worte. Doch das, nachdem ich mich so lange sehnte, bleibt aus. Der alte Ruf. Dieser erwartungsvolle freudige Ruf.
Nachdem ich ein Stück von mir gegeben habe gehe ich weiter in dieser Atmosphäre. Alles ist anders. Ich war zu lange fort, die Verbindung wurde abgerissen. Und ich finde den Weg nicht mehr zurück. Ich dachte, ich könnte nun wieder öfters bei ihnen sein, doch zwischen ihnen und mir war nichts als Fremde und Distanz. Ich gehöre nicht mehr in ihr Leben. Und als ich die Tür wieder hinter mir schließe, weiß ich, diesen Ort gibt es nicht mehr: diesen Ort aus früheren Zeiten. Er hat sich verändert- ohne mich- und nicht so, wie ich es gewollt hätte.
Auf dem alten Weg ist wieder Gras gewachsen, wie damals als ich zum ersten Mal dort an der Tür stand und jetzt kann ich ihn nicht mehr finden.
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Greif nicht nach den Sternen


Greif nicht nach den Sternen, schau, sie sind doch viel zu hoch
Greif nicht nach den Sternen, schau, hier gibt es doch viel mehr
Greif nicht nach den Sternen, sieh, was willst du dort denn noch
Schau, hier spielt das Leben, lass die Sterne Sterne sein
Lebe hier, im Jetzt, Hier ist des Lebens wahrer Sinn
Nicht oben bei den Sternen weit entfernt vom Hier und Jetzt
Greif nicht nach den Sternen, du vergeudest deine Zeit
Versäume nicht dein Leben, mit unstillbarer Gier
Greif nicht nach den Sternen, sondern lebe hier
Greif nicht nach den Sternen, es ist des Menschen Wahn
Erst hoch hinaus………dann tief der Fall
Greif nicht nach den Sternen……lass es bitte sein..
nimm einfach meine Hand , und lebe hier mit mir
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Wenn ich mir etwas wünschen würde...


- dann würde ich mir wünschen,

in glückliche Menschengesichter zu schauen.

Ob kleine oder große Menschenkinder.

Niemand soll den Hunger leiden,

Armut, Streit und Ärger würde ich vertreiben.

Kriegsgedanken und Gewalt aus allen Köpfen verbannen.


Wenn ich mir etwas wünschen würde,

so würde ich mir wünschen,

Menschen würden lernen

wieder mit ihrem Herzen zu sehen.

Harmonie und Frieden schaffen.

Aus Krankheit, Gesundheit machen.

Hass in Liebe verwandeln.

Und noch andere tausend Sachen.

Wenn ich mir etwas wünschen würde,

dann würde im mir wünschen,

Menschen würden sich besinnen.

Tief in ihrem Herzen Glück und Erfüllung finden.

Aus Sehnsucht, Wirklichkeit machen.

In der Alltagshetze einmal lachen.

Und noch viele andere Sachen.
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Irgendwann

Ich sitze auf der Wiese und lasse meine Seele baumeln

Meine Augen sind geschlossen

Die Sonne fließt durch meinen erschöpften Körper

Zuviel ist passiert in letzter Zeit

Ein leiser Windhauch streift über mein Gesicht

Viele Gedanken gehen durch meinen Kopf

Was wird die Zukunft bringen

Wird sie besser als die Vergangenheit

Was war falsch, was ist richtig

Wer weiß das schon

Ich öffne meine Augen und sehe Berge

Rund um mich herum nur Berge und Wiesen

Die Wiese ist von einem wunderschönen Gesang erfüllt

Bienen, Hummeln, Grillen, Käfer, Spinnen

Alles tummelt sich hier ungestört

In der Ferne höre ich das Bimmeln der Kuhglocken

Diese Stille, diese Einsamkeit hier

Eine Wohltat für die Seele

Ein kleiner wunderschöner Schmetterling flattert um mich herum

Setzt sich auf meinen Fuß, fliegt weiter her zu mir

Setzt sich auf meine Hand

Ich glaube er sieht mich an

Was mag er wohl denken

Er fliegt um mich herum

Andauernd

Will er mir was sagen

Ja, ich denke schon

Es muss weiter gehen
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Sehnsucht

Leise Sehnsüchte,
tanzen durch die Nacht,
die Morgensonne singt,
küsst Gefühle zärtlich wach,
wir reiten auf einem Sonnenstrahl
aus träumen,
dem Herzen der wahren Liebe entgegen,
auf dem Rücken von Schmetterlingen,
fliegen wir zu den Sonnenaufgängen,
eingetaucht aus Rosenblüten,
zum Meeresstrand,
der verliebten herzen,
du bist der Sinn meines Lebens,
der Stern,
in der in Nacht,
der mich stets bewacht,
so schreiten wir über lodernde Brücken,
umgeben von flammen,
voller süßer Liebe,
bunt wie Regenbögen,
dennoch wie funkeln im Rosenlicht,
in Zauberkristallen ewiger Liebe
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Sehnsucht

Traurig stehe ich am Strand,
schaue wie die Sonne im Meer versinkt
und wünschte mir, du wärst bei mir.
Deine Hand fährt sanft durch mein Haar,
doch es ist nur der Wind der mit meinen Haaren spielt.
Zärtlich streichelst Du mein Gesicht,
doch es ist nur ein leichter
Sommerregen der mir ins Gesicht nieselt.
Du nimmst mich zärtlich in den Arm,
doch es ist nur eine Windböe die mich umkuschelt.
Unerträgliches sein ohne Dich...
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Sehnsucht...

Manchmal wenn ich träume,
möcht ich nie dass es zu Ende geht.
Der Traum ist so wunderschön und wirklich.
Es dreht sich alles nur um Dich und mich,
Augen strahlen wie die Sterne,
Hände zart und verführerisch,
Leidenschaft raubt mir den
Verstand
Ich nehme Dich an meiner
Hand
Wir laufen durch Raum und durch die
Zeit,
Doch was ist passiert in der
Wirklichkeit,
Erwachen tu ich alleine,
vor mir liegen nur Steine,
Die Sehnsucht ist so groß,
was ist nur mit mir los,
Wahrheit ist dass Du es nicht bist,
der mich in meinem Schlafe küsst,

Ich möchte nur noch träumen,
und die Realität versäumen
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Ohne Dich

Jede Stunde
die ich verbringen muss
ohne Dich
scheint mir verlorene Zeit.
Ich sehne mich so nach Deiner Geborgenheit!
Der Wind weht heute so stark
und die Wolken ziehen so schnell vorbei...
Ich wünscht' er könnt mich zu Dir wehen..
Doch bald schon
kann ich Dir gegenüberstehen,
Dich anfassen und spüren
und in Deine Augen sehen.
Ich wünschte dieser Augenblick
ginge dann n i e vorbei.
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Nachts



Es ist Nacht,und mein Herz kommt zu dir,
hälts nicht aus,hälts nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust, wie ein Stein, sinkt hinein,
zu dem deinen hinein. Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,liegt am Grund

seines ewigen Du.....*
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Deine Stimme

Deine Stimme erreicht mich wie der warme Regen nach einer langen Dürre
Dein Lachen berührt mich wie ein Kuss nach vielen Tränen
Sanft streicheln deine Worte meine kranke Seele
Ohne Rücksicht verzaubert dein Herz meine getrübten Sinne
Wie eine laue Briese in der Nacht spüre ich deinen süßen Atem
Deine Augen strahlen hell wie die Sonne nach dem dunklen Schatten
Deine blicke dringen in mich ein wie der kalte Schmerz meiner Seele
Wie ein Stern am Himmel weist du mir den rechten Weg
Du bist das Licht in tiefster Dunkelheit
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Klopfendes Herz

Vor verschlossenen Türen Glühender Lavastrom aus dem Inneren rasender Puls der nirgends stillstand findet schreiende Sehnsucht ohne Widerhall elekrtisierte Gefühle Steckdose ohne Anschluss

Kurzschluss

Verglüht

Verebbt

Zerbricht

Du schweigst
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Sehnsüchte

tanzen durch die Nacht,
die Morgensonne singt,
küsst Gefühle zärtlich wach,
wir reiten auf einem Sonnenstrahl
aus Träumen,
dem Herzen der wahren Liebe entgegen,
auf dem Rücken von Schmetterlingen,
fliegen wir zu den Sonnenaufgängen,
eingetaucht aus Rosenblüten,
zum Meeresstrand,
der verliebten herzen,
du bist der Sinn meines Lebens,
der Stern,
in der Nacht,
der mich stets bewacht,
so schreiten wir über lodernde Brücken,
umgeben von Flammen,
voller süßer Liebe,
bunt wie Regenbögen,
dennoch wie funkeln im Rosenlicht,
in Zauberkristallen ewiger Liebe
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Gefangen

in meinen Träumen
schwebe ich im Sommerwind
du bist die Sonne
die über dem Meeresstrand
der Liebe
zärtlich lächelt
so fliege ich dir entgegen
doch eine Mauer aus Glas
lässt mich nicht zu dir
so werd ich nun versuchen
wenigstens von meiner Liebe
zu träumen
bis ein Weg mich zu dir führt
auf einem Lichtstrahl
der das Fenster deines Herzens durchdringt
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Träume

Sie verlor ihre Gefühle,
und verlernte das Träumen,
ihre Gedanken,
drohten unterzugehen,
in einem Ozean,
aus salzigen Tränen,
Perlen aus Wünschen,
flogen im Winde,
füllten das Meer aus Ebbe und Flut,
doch Hoffnung lauert in ihren Herzen,
und sie wünschte sich,
den Zauberbaum zu finden,
der seine Früchte verliert,
um Menschen neue Liebe zu schenken,
sanft streicht der Sommerwind,
zärtlich durch ihr seidenes Haar,
als würden Fingerspitzen,
wie ein Hauch über ihre Seele gleiten,
um ihr wieder das Träumen zu lehren
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Hilflos treibend

Ich habe mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren;
Nun verlier ich fast den Verstand!

Ein Meer von Gefühl
und nirgendwo ein Land!!!
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Sehnsucht

Deine Stimme erreicht mich wie der warme Regen nach einer langen Dürre
Dein Lachen berührt mich wie ein Kuss nach vielen Tränen
Sanft streicheln deine Worte meine kranke Seele
Ohne Rücksicht verzaubert dein Herz meine getrübten Sinne
Wie eine laue Briese in der Nacht spüre ich deinen süßen Atem
Deine Augen strahlen hell wie die sonne nach dem dunklen Schatten
Deine blicke dringen in mich ein wie der kalte schmerz meiner Seele
Wie ein Stern am Himmel weist du mir den rechten weg
Du bist das Licht in tiefster Dunkelheit
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Es tut so weh

Dir nicht in die Augen sehen zu können,
Deine warmen weichen Hände auf meinem Gesicht zu spüren,
Deine Wärme fehlt mir,
der Klang Deiner Stimme, wenn Du mir sagst, dass Du mich liebst.
Sehnsucht kann so schrecklich weh tun.
Liebe kann so furchtbar weh tun.
Aber ich weiß, dass sich das Durchhalten lohnen wird,
denn......
irgendwann wirst Du immer bei mir sein.
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Leise

Leise fast sanft,
flüstert,
eine zarte Stimme,
tief in mir,
geht auf Reisen,
hisst die Segel der Liebe,
spült mich fort,
zu dir,
am weißen Strand,
wo die Sehnsucht erblüht,
ein fernes Land,
ohne Zeit,
nur ein Horizont,
eingetaucht in sanften Rot,
süß wie die Liebe
die du mir jeden Tag neu schenkst,
fliege fort mit dem Abendwind,
zu den Ufern,
wo die Träume Leben,
um Leidenschaften zu fühlen
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Träume

Träume, die die Sehnsucht wecken,
schön und süß und sehr geheim,
träumen, um dann zu entdecken,
so schön kann's nie im Leben sein.
Träume, die dir alles geben,
die Erfüllung , Glück und Leid,
träumen, um im echten Leben
zu vergessen Raum und Zeit.
Träume die dir auch verheißen,
alles was du dir erträumst,
die dir jene Richtung weisen,
die im Leben du versäumst.

Träume, die dir niemals sagen
das, was du nicht hören willst,
die dich nie nach etwas fragen,
nach dem, was du nicht wirklich fühlst.
Träume die dir nur dir gehören,
kost sie aus, so gut es geht,
sollst dich nie dagegen wehren,
sehr schnell ist es dafür zu spät........
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Mein Herz

Ach wenn mein Herz doch endlich fünde,
was es zum leben so sehr braucht.
Gäb es doch genügen Gründe,
mich zu lieben denk ich auch.
Doch so sehr ich wandle durch kalte Alleen,
kein anderer wird mich je sehen.
Denn so sehr ich auch suche nach Dir,
ich muß erst finden in MIR.
Wie kann ich wen finden,
wenn ich mich verloren.
Bin ein Kind der Traurigkeit und auch dazu geboren....
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"Wunschgedicht"

Ich wünsche mir
Dass die Sonne ein Mal nur für mich aufgeht
Dass der Mond eine Nacht nur für mich scheint
Dass der Magnolienbaum vor meinem Fenster seine Blüten einmal nur für mich trägt

Aber noch mehr wünsche ich mir
Dass ich einmal am Morgen aufwache
Dass ich in zwei Augen blicke
Und ich in diesem Moment weiss
Dass ich mir nichts mehr wünschen brauche
Weil alle meine Wünsche erfüllt werden
Durch den Blick der mir durch diese Augen zurückgeworfen wird

Ich wünsche mir
Ich wünsche allen Menschen auf dieser Welt
Dass wir dieses Gefühl erleben
Wäre nicht jeder weitere Wunsch überflüssig...?
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Copyright © 2010 Maria Lamböck



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